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Content Management Systeme

Der Inhalt (Content) eines Webauftritts sollte durch den Betreiber schnell und unkompliziert angepasst werden können. Vielleicht möchte man schnell mal ein neues Produkt oder Sonderangebot einstellen, ein anderes Bild hochladen oder auch nur eine Kleinigkeit an der Formulierung ändern. Mit Hilfe eines Content Management Systems (CMS) lassen sich diese Arbeiten leicht vom Betreiber selbst erledigen, dafür sind keine HTML- oder weiterführende Computerkenntnisse erforderlich.
Die Redaktionsoberflächen der CMS laufen im Browser. Zusätzliche Installationen sind nicht nötig.

Je nach Bedarf bietet 3tar zwei CMS an, die sich in ihrem Funktionsumfang unterscheiden.

CMSimple_XH
CMSimple_XH ist ein sehr intuitiv bedienbares und betont einfach gehaltenes CMS. Es eignet sich für Webauftritte, die keine aufwendige Menüstruktur oder Benutzerverwaltung benötigen.
Die Softwarearchitektur macht es besonders einfach, zusätzliche individuelle Funktionen zu integrieren.

Joomla
Joomla ist aus dem CMS Mambo entstanden, nachdem sich die Entwickler von der geldgebenden Firma getrennt haben.
Joomla ist ein ausgefeiltes CMS, das (fast) keine Wünsche offen lässt. Jede Anforderung läßt sich damit umsetzen.
Es eignet sich wegen seiner Benutzerverwaltung für Webauftritte, an denen mehrere Mitarbeiter - eventuell mit verschiedenen Zugriffsberechtigungen - arbeiten.

Suchmaschinenoptimierung
Mittels Suchmaschinen "gefunden zu werden" kann eine wichtige Zielsetzung für den neuen oder bestehenden Webauftritt sein. Dabei sind zahlreiche Dinge zu beachten aber es gibt auch Tricks ...

W3C-konformes HTML und Browserunterstützung
Für die technische Gestaltung einer Webseite gibt es fast kein Richtig oder Falsch. Das liegt daran, daß es keine allgemein anerkannte Normung wie ISO oder DIN für HTML gibt.
Das WWW-Consortium (W3C) stellt einen Standard für korrektes HTML zur Verfügung. An deren Vorgaben sind die Browserhersteller jedoch nicht gebunden. Folgt man den Richtlinien des W3C, ist dies noch kein Garant, daß die Webseite in allen Browsern richtig und vor allem gleich dargestellt wird. Gegen die Vorgaben des W3C verstößt insbesondere der Microsoft Internet Explorer. Aber hier gibt es Möglichkeiten, die Standards zu erfüllen und die Seite für alle neuen Browser zu optimieren. Testen Sie selbst: validator.w3.org

Barrierefreiheit
Barrierefreiheit ist für Behördenwebseiten gesetzlich vorgeschrieben. Sie selbst sollten entscheiden, ob Sie (seh-) behinderten Menschen den Zugang zu den Inhalten Ihrer Seite erleichtern wollen. Aber auch ohne explizit auf Barrierefreiheit zu achten, gibt es einige einfache Regeln, Webseiten so zu gestalten, dass sie von allen Internetnutzern leicht(er) konsumiert werden können.

Weiterlesen bei barrierefreies-webdesign.de und de.wikipedia.org
Richtlinien zum barrierefreien Webdesign
Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung
Sprachsynthese

Schulung
Zu jedem Projekt gehört selbstverständlich die Einweisung und Schulung des Betreibers. Was wäre das CMS wert, wenn man doch für jede Veränderung jemanden beauftragen müsste?

 
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